Mit Beschluss des Vorstands und der Mitgliederversammlung haben wir als Verein im Jahr 2020 Kriterien aufgestellt, nach denen wir unsere Förderprojekte im Ausland auswählen wollen.
Unsere Förderprojekte sollen …
1 Kinder und Jugendarbeit / Entwicklungsarbeit leisten.
Wir wollen in die nachhaltige Entwicklung von Regionen investieren und sind davon überzeugt, dass die Förderung von Bildung und Kinder- und Jugendarbeit der beste Weg dahin ist.
2 kleine Projekte im Ausland sein.
Wir möchten kleine Projekte unterstützen, die ob ihrer Größe geringe Verwaltungskosten haben und deshalb auch mit kleinen Summen viel erreichen können.
3 regelmäßigen Kontakt zu uns ermöglichen.
Wir möchten möglichst nah an den Projekten dran sein und für sie in unserer täglichen Arbeit werben. Ein guter Austausch gibt uns die benötigten, aktuellen Infos, und schafft Vertrauen.
4 weltweit aktiv sein.
Wir wollen mit unseren Spenden sinnvolle, nachhaltige Arbeit weltweit unterstützen. Überall auf der Welt wird gute Arbeit geleistet, und deshalb wollen wir uns nicht regional fokussieren.
Wir wollen die nachhaltige Arbeit an einer besseren Zukunft in den Teilen der Welt unterstützen, denen es wesentlich schlechter geht als uns. So hoffen wir, langfristig zu einer gerechten, nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung im Kleinen beizutragen. Und was im Kleinen gut klappt, hat beste Aussichten, zu wachsen...
Wir haben in den Jahren 2014 – 2016 die Arbeit des Togo-Förderverein Rheda-Wiedenbrück e.V. mit insgesamt 1.308,66 € Spendenmitteln unterstützt. Der Förderverein setzt sich in zwei ländlichen Regionen des Landes Togo für eine Verbesserung der Infrastruktur ein. Vor Ort wurden seitdem Brunnen, Schulen, Krankenstationen und Ausbildungsstätten gebaut und in ihrem fortlaufenden Betrieb monetär unterstützt. Weitere Infos gibt es hier:
Von 2017 – 2020 haben wir das Gesundheitszentrum im Armenstadtteil Cerro Candela der Hauptstadt Peru mit insgesamt 7.811,08 € Spenden finanziell unterstützt. Das von den Missionsschwestern aus Hiltrup (MSC Hiltrup) verwaltete Projekt leistet vor Ort wichtige Arbeit für die Ärmsten: Dort, wo es kein fließend Wasser gibt, werden in einem Gesundheitsstation Behandlungen angeboten, die Bewohner des Favela werden über Hygiene und andere lebenserhaltende Maßnahmen informiert, und es werden Frauen vor Ort zu Gesundheitsschwestern ausgebildet, um medizinische Kenntnisse bestmöglich in der Bevölkerung zu teilen. Weitere Infos gibt es hier:
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